Name | Ort | Jahr |
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Architectural Identity | Mailand | 2023 |
aedes Berlin – Close Up | Berlin | 2009 |
gta – Close Up | Zürich | 2007 |
Architektur Galerie Berlin – Rencontres | Berlin | 2016 |
Name | Ort | Jahr |
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Treffpunkt Barcelona | Barcelona/Zürich | 1995 |
Transalpinarchitettura Rom | Rom | 2001 |
Swiss Days | Moskau | 2002 |
Transalpinarchitettura Mailand | Mailand | 2002 |
Neue Bären | Zürich/Bern | 1995 |
Gemeinsam wohnen! – Häuser und Quartiere für eine Gesellschaft im Wandel | Stuttgart | 2021 |
Top of Experience oder die Kunst der Erlebniswelt | Luzern | 2008 |
Touch Wood | Zürich | 2022 |
Stand der Dinge – Wohnen in Bern | Bern | 2003 |
Schulhausbau: Der Stand der Dinge | Zürich | 2004 |
Import Zurich – Cooperative Housing: New Ways of Inhabiting | Barcelona | 2015 |
la construction du quotidien – expériences coopératives | Lausanne | 2016 |
Swiss Shapes | Berlin / Barcelona | 2006 |
Le Laboratoire du logement «Zurich. Les coopératives réinventent le logement social» | Paris | 2019 |
Text | Bilder |
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Die Ausstellung zeigt eine Momentaufnahme der aktuellen Tätigkeit von Graber Pulver. Präsentiert werden Projekte unterschiedlicher Entwicklungsphasen – kürzlich realisierte Bauten und in der Ausführungsplanung stehende Projekte. Dazu gehören das Leopardengehege im Tierpark Dählhölzi in Bern (2006), das Gebäude für die Schulstiftung Glarisegg in Steckborn (2007), das Mehrfamilien-haus Rondo in Zürich (2007), die 1. Etappe der Wohnüberbauung Chriesimatt in Baar (2009), die Ecole des Métiers in Fribourg (2009) und die Erweiterung der Berufsschule GIBB Viktoria in Bern (2010). Die Ausstellung in Berlin wird ergänzt durch die Kehrichtverwertungsanlage in Bern (2011) und das neue Ethnographie-museum in Genf (2012).
Im Sinne einer Nahaufnahme – ‘Close Up’ – werden die Gebäude in detaillierten Werkplänen (1:50) gezeigt. Dem gegenüber stehen haptisch dichte Grossaufnahmen der realisierte Bauten des bekannten Fotografen Walter Mair. Eine grosse Zahl von Modellen in verschiedenen Massstäben geben zudem Einblick in die Arbeitsweise des Studios.
Ein spezielles Fenster gilt den Wettbewerbsarbeiten des Büros, werden doch praktisch ausschliesslich alle Aufträge über Konkurrenzverfahren akquiriert.
An der Ausstellungseröffnung wird zudem das im Verlag Scheidegger & Spiess neu erscheinende Buch ‘Spatial Sequences & Urban Infrastructure’ über die Lehr-tätigkeit von Marco Graber und Thomas Pulver an der ETH Zürich präsentiert.