M Morphologie

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MOR­PHO­LO­GIE
Wie ein grosses ge­mein­schaft­li­ches, über die Zeit und von vielen Ge­nera­tio­nen er­stell­tes Kunstwerk – so liest sich die Stadt. Sie wurde immer wieder über­schrie­ben wie ein Pa­lim­psest, in­ter­pre­tiert, frag­men­tiert, ver­dich­tet, überhöht oder ba­na­li­siert. In der Art ihrer Par­zel­lie­rung, ihrer Struktur, den baulichen Ty­po­lo­gi­en und deren Ver­net­zung lässt sich ihre Mor­pho­lo­gie erkennen. Durch die Ge­wich­tung und das Zu­sam­men­wir­ken dieser Be­stand­tei­le entsteht ihre spe­zi­fi­sche Stadt­ge­stalt – räumliche Ei­gen­schaf­ten, die nur sie hat. Verstärkt be­schäf­tigt uns heute die Frage nach dem scho­nen­den Eingriff in be­stehen­de Struk­tu­ren und damit auch, wie diese gelesen und wei­ter­ent­wi­ckelt werden können. Im Erkennen mor­pho­lo­gi­scher Qua­li­tä­ten lassen sich Trans­for­ma­tio­nen ins Kontinuum der städ­ti­schen Ent­wick­lung ein­schrei­ben.

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