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Wohnüberbauung Chilehügel, 1. Etappe
Der Gestaltungsplan sieht 50–60 Wohneinheiten vor, welche in paralleler Ausrichtung der gewachsenen Kontur des Hangflusses folgen / Durch leichte Staffelung der hangoberen Häuser werden die Durchlässigkeit der Bebauung unterstrichen und der Charakter des Chilehügels als Grünraum erhalten / In der ersten Etappe werden 2 Doppelhäuser mit je zwei nebeneinander liegenden, von Norden zugänglichen Duplexwohnungen errichtet / Die ortsübliche Typologie des Punkthauses mit Satteldach wird aufgenommen / Die Fassaden sind hochwertig mit leichmässig verwitternder, einheimischer Kastanie eingekleidet.
ZUSAMMENARBEIT mit Martina Hauser, Zürich
VERFAHREN: Studienauftrag auf Einladung 1999, 1. Preis
REALISIERUNGSZEIT: 2003–2004 (inkl. Ausarbeitung Gestaltungsplan)
AUFTRAGGEBER: privat
BAUAUFGABE: Planungsinstrument (Gestaltungsplan für ca. 40 Wohneinheitenn)
NUTZUNG: 2 Doppelhäuser
MANDAT GRABER PULVER: Gestaltungsplan, Architektur
BAUMANAGEMENT: b+p Baurealisation AG, Zürich
LANDSCHAFTSARCHITEKTUR: Hager Landschaftsarchitektur AG, Zürich
TRAGWERKSPLANUNG: Aerni + Aerni Bauingenieure AG, Zürich
PLANUNG HLKS / FACHKOORDINATION: B & G Ingenieure AG, Winterthur
ELEKTROPLANUNG: Elprom AG, Dübendorf
BAUPHYSIK: BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
FOTOGRAFIE: Hannes Henz, Zürich / Stephan Baumann, D-Karlsruhe
TEAM:
Marco Graber, Thomas Pulver
Projekt: Sybille Küpfer (PL)