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Engimatt
Das Enge-Quartier wird in seiner Morphologie von einer mehrheitlich offenen, heterogenen und teilweise durchgrünten Bauweise geprägt / Das Projekt hat den Anspruch, die Gebäudemasse dergestalt zu gliedern, dass sich das Projekt in Massstab und Dimension selbstverständlich in die bestehende Quartierstruktur und den parkartigen Freiraum einfügt / Der für die Parzelle charakteristische Moränenhügel wird in eine terrassierte Gartenlandschaft überführt, der einem italienischen Barockgarten vergleichbar, eine Gartenfolge über Geländestufen und Gebäudeebenen etabliert / Das volumetrisch kompakte und stark gegliederte Projekt weist eine Vielzahl von unterschiedlichen Wohnungen auf, welche zwei- bis vierspännig über 5 Treppenhäuser erschlossen werden / Die räumliche Disposition der Wohnungen gewährt über die Diagonale interessante Durchsichten und Ausblicke in den öffentlichen Raum / Eine spezifische Anordnung übereck angeordneter Fensteröffnungen unterstützt dieses räumliche Anliegen und schützt die privaten Bereiche trotz nachbarschaftlicher Nähe vor ungewünschten Einblicken
VERFAHREN: eingeladener Projektwettbewerb 2022, 3. Preis
AUFTRAGGEBER: Hotel Engimatt AG
NUTZUNG: Wohnungsbau
LANDSCHAFTSARCHITEKTUR: Krebs und Herde GmbH Landschaftsarchitekten, Winterthur
HOLZBAUINGENIEUR: Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG, Zürich
BRANDSCHUTZ: AFC, Air Flow Consulting AG, Zürich
VISUALISIERUNG: Nightnurse Images AG, Zürich
MODELLBAU: Modellbau Zaborowsky GmbH, Zürich
TEAM:
Marco Graber, Thomas Pulver, Alexander Huhle
Wettbewerb: Mischa Trnka (TL), Raquel Torres, Chris Chontos, Raphael Kindle; Gezim Rushiti