Name | Publikationstyp | Jahr |
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Graber Pulver – Architectural Identity | Buch | 2023 |
Kraftwerk im Wald; Die Energiezentrale Forsthaus Bern | Buch | 2013 |
Werkstücke | Buch | 2005 |
CLOSE UP | Buch | 2007 |
Raumsequenzen und urbane Infrastrukturen | Buch | 2009 |
Name | Publikationstyp | Jahr |
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L’architecture à Genève XXIe siècle | Kapitel | 2015 |
Bern Baut | Kapitel | 2010 |
ArchitekturKultur in Bern | Kapitel | 2007 |
Zürich wird gebaut | Kapitel | 2005 |
Best Examples of Architectural Design Contests in Europe | Diverse | 2018 |
Architektur neues Zürich | Kapitel | 2007 |
Architekturführer Biel | Kapitel | 2005 |
Architekturführer Zürich – Gebäude, Freiraum, Infrastruktur | Diverse | 2020 |
Kongresshaus-Hallenbad Biel | Artikel | 2016 |
Schweiz – Die Berge rufen | Artikel | 2018 |
de 5 à 7 17-18 | Diverse | 2019 |
Architekturführer Zürich | Diverse | 2022 |
Architekturführer Bern | Diverse | 2022 |
Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug | Diverse | 2016 |
Architekturführer Schweiz – Die besten Bauwerke des 21. Jahrhunderts | Kapitel | 2015 |
Name | Publikationstyp | Jahr |
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Grundrissatlas Wohnungsbau | Artikel | 2011 |
Gemisch, Gemisch, 76 Ginkos – Europaallee Zürich | Diverse | 2021 |
Einweihung Schulhaus Schlieren | Buch | 2017 |
Schools – Educational Spaces | Kapitel | 2010 |
Zürcher Wohnungsbau 1995-2015 | Artikel | 2017 |
Schönberg Ost – Hier wächst Berns Zukunft | Artikel | 2016 |
Architektur Preis Kanton Zürich 2016 | Artikel | 2016 |
Best Architects 24 | Artikel | 2023 |
Best Architects 20 | Artikel | 2019 |
Grundrissfibel Schulbauten | Artikel | 2015 |
Die Schönsten Museen der Schweiz | Artikel | 2015 |
Grundrissfibel Alterszentren | Artikel | 2014 |
Stadt, Land, Berg – Neue Architektur in der Schweiz | Artikel | 2015 |
À l’Intérieur | Artikel | 2016 |
MIX Mixté Typologique Du Logement Collectif | Kapitel | 2014 |
Logements en devenir | Artikel | 2015 |
BSA Cahier 2 – Bern Solothurn Fribourg Oberwallis | Kapitel | 2015 |
Erschließungsräume | Kapitel | 2013 |
Best Architects 13 | Artikel | 2012 |
Eine architektonische Fusion | Buch | 2011 |
Mit “Köpf”chen gebaut | Buch | 2001 |
Contextes | Diverse | 2021 |
Best Architects 19 | Artikel | 2018 |
Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich 2006-2010 | Buch | 2011 |
operatie wooncoöperatie | Diverse | 2022 |
Wohnen im Einklang | Artikel | 2023 |
Typologie+ | Artikel | 2009 |
Wohnvielfalt. Gemeinschaftlich wohnen – im Quartier vernetzt und sozial orientiert | Kapitel | 2017 |
Neufert Bauentwurfslehre | Artikel | 2005 |
Grundrissfibel Museumsbauten | Artikel | 2017 |
Bilder |
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aus dem Kurzbeschrieb des Kantons:
Feierliche «Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 2006 bis 2015» im Kulturzentrum Galvanik in Zug. Zehn Architekten und Bauherrschaften erhalten eine der begehrten Urkunden und Plaketten zur Kennzeichnung ihrer architektonisch vorbildlichen Bauten. Die Baudirektion des Kantons Zug freut sich über die hohe Qualität der eingereichten Objekte.
Im Jahre 2005 zeichnete der Kanton letztmals «Gute Bauten im Kanton Zug» aus. Nun sind zehn Jahre vergangen und es ist viel passiert – nicht zuletzt in der Architektur. Für die Veranstalter der «Auszeichnung gute Bauten im Kanton Zug», die Baudirektion des Kantons Zug und das Bauforum Zug, ist das Ergebnis der Ausschreibung jedenfalls sehr erfreulich. «Unser Ziel war, das Bewusstsein für qualitätsvolles Bauen bei einer breiten Öffentlichkeit anzuregen und die Auseinandersetzung mit unserer Baukultur zu fördern. Dies ist uns gelungen», stellt Baudirektor Urs Hürlimann in seiner Würdigung fest. Der Dank gelte allen, die einen Beitrag zum guten Bauen im Kanton Zug geleistet hätten.
Im Kanton Zug ist in den letzten zehn Jahren tatsächlich viel gebaut worden, und Jury-Präsident Roger Boltshauser hat dafür eine logische Erklärung: «Auf Grund der herrlichen Lage am Zugersee und der wirtschaftlichen Potenz ist dies nicht weiter verwunderlich.» Allerdings sei es nicht immer gelungen, dem wunderbaren Landschaftsraum, der historisch gewachsenen Bausubstanz und den Siedlungsstrukturen im Zusammenhang mit der neu zu bewältigenden baulichen Dichte gerecht zu werden. «Allzu oft scheinen neue Entwicklungen einseitig dem Renditegedanken verpflichtet zu sein, ohne die bestehenden Qualitäten zu berücksichtigen», schreibt er im Jurybericht.